Tierkommunikation und Tierhomöopathie Wuppertal

Anja Jacob

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Fennys Botschaft an seinen Menschen

Tierkommunikation in Wuppertal
Herausgegeben von in Tiergespräche ·
  
Bei einem meiner Seminare hatte die Besitzerin sein Foto zusammen mit den Fotos ihrer anderen Tiere dabei. Es war gar nicht beabsichtigt mit ihm zu kommunizieren. Da sein Bild aber raus fiel, machte er damit mehr als deutlich, dass er für seinen Menschen eine dringende Botschaft hat.

Kater Fenny verstarb mit 13 1/2 Jahren. Seit einiger Zeit hatten ihm Niesanfälle zu schaffen gemacht, ohne das ein konkreter Schnupfen vorlag und 6 Wochen vor seinem Tod zeigte er plötzlich neurologische Ausfälle.

Eine Untersuchung in der Tierklinik ergab ein epileptiformes Anfallsgeschehen, eine plötzliche Blindheit und katastrophale Elektrolytwerte im Blutbild, sowie ein starkes Entzündungsgeschehen und einen viel zu hohen Blutdruck.

Die Diagnose in der Klinik lautete: vermutlich Schlaganfall, könne aber auch vom Herz kommen. Das Herzschall ergab eine leichte Insuffizienz, die aber nicht für das Krankheitsbild verantwortlich gemacht wurde. Er bekam Tabletten für den Blutdruck und Elektrolyte wurden zugeführt. Woher die Blindheit kam, die urplötzlich da war, konnte man nicht mit Sicherheit sagen.

Als der Kater abgeholt wurde (die Besitzerin war entsetzt über den sehr schlechten Zustand ihres Tieres), war die Prognose sehr schlecht. Aufgrund seiner Blindheit sollte er möglichst so gehalten werden, dass er nirgendwo rauf springen könne, um ein Runterfallen zu verhindern. Er müsse mit der Spritze (ohne Nadel) ernährt werden, da eine Futteraufnahme so nicht mehr möglich sei. Die Zunge hing ihm seitlich aus dem Fang. Er hatte so gut wie keine Gewalt darüber. Aufpassen bei der Fütterung, damit es nicht zur Aspiration mit anschließender Lungenentzündung käme.

Also ein Pflegefall, um den man sich 24 Stunden rund um die Uhr kümmern müsse und man solle sich überlegen, ob einschläfern nicht die bessere Alternative wäre.

Die Besitzerin wollte dies aber nicht so stehen lassen und begann eine klassisch homöopathische Behandlung. Zwei Tage nach Verabreichung des homöopathischen Mittels konnte der Kater definitiv wieder sehen und sein Allgemeinzustand war deutlich besser geworden, so dass er auch selber wieder Nahrung aufnehmen konnte.

So hatte er noch 6 schöne Wochen, bevor erneut neurologische Ausfälle, sowie die Blindheit ihn ereilten und infolge dessen er dann innerhalb weniger Stunden sehr schnell ins Komma viel und dann auch verstarb.

Hier nun das sehr berührende Protokoll der Kommunikation mit Fenny (habe nicht ich geführt, aber Besitzerin und Kater haben mir die Erlaubnis gegeben, diese hier zu veröffentlichen, weil in Folge der Kommunikation sich im Leben der Besitzerin einiges verändert hat).

Bemerkung: Weder über sein Ableben noch über andere Details aus dem Leben der Besitzerin waren der Kommunikatorin bekannt.  

Die Frage bzw. Aufgabenstellung lautete: Körperebene, Botschaft und nächster Schritt, was ist jetzt wichtig, was will gesehen werden?

Gefühl von großer Wärme und Kopfdruck. (der zu hohe Blutdruck)
Hallo Mäuschen, wie geht es dir? Ich habe starken Kopfdruck, ist das von dir? Ja, der Kopfdruck ist bei mir, doch nicht von mir. Es sind blockierende Gedanken meines Menschen, die zum Teil von ihr kommen und zum Teil vom Außen. Es sind geballte Kräfte, die am Wirken sind und diese sind (etwas) schwer zu verarbeiten.

Von wem schwer zu verarbeiten? Von ihr. Es ist so viel, was gesehen werden möchte und Lösungen sind nicht in Sicht... (Blindheit)  DOCH! Ich kann es dir sagen (strahlt) (wieder sehend) Die Lösung liegt in der Einfachheit der Dinge und dass es darum geht, Pakete auch wieder an den Absender/die Absenderin zurückzugeben oder zu transformieren! Ja, transformieren ist gut, denn dann kann es gelöst werden :-).

Hol dir deine Leichtigkeit und deine Lebensfreude zurück und fühle dich geborgen und aufgehoben in dir. Setze liebevolle Grenzen und warte nicht auf Grenzen von außen - denn die kommen nicht!!! Du sollst wissen, was du möchtest und es klar und deutlich kommunizieren und damit bringst du dich zum Ausdruck.

Es ist so wichtig, mein lieber Mensch, in sich zu sehen und aus deinem Zentrum, deiner Mitte heraus zu agieren und nicht bloß zu reagieren. Komm in die Gänge und zeige der Welt, dass du (wieder) da bist. Steh für dich und somit deine Ziele und Wünsche ein und keine Kompromisse, denn diese verweichlichen das Ganze wieder.

Gehe festen Schrittes voran und die, die du dabei triffst, kommen entweder an deiner Seite mit oder bleiben dort, wo du sie zuletzt gesehen hast - und auch das ist gut so.

Vereinfache dein Leben und wirf also ALLEN alten Ballast über Bord - Ahoi :-)! (Anmerkung der Besitzerin: wir riefen ihn auch "Matrose ohne Hose) Und das ist es, was ich mit Leichtigkeit meine! Lache, Lebe, Liebe und das unbegrenzt. Ich lache und lebe mit dir. Bin an deiner Seite und freue mich soooo sehr, wenn ich dir auf deinem Weg helfen und dich schubsen kann, damit die Schritte wieder locker und unbeschwert gegangen werden können. Schau her, wie ich es mache! Läuft locker und leicht mit erhobenem Kopf und Schwanz seines Weges - und lächelt dabei. Siehst du, siehst du, es ist doch gar nicht schwer!

Schließe deine Augen und vertraue den inneren Bildern und deiner inneren Stimme und du wirst NIE fehlgeleitet sein. Es ist sooo wichtig, dass du dir vertraust, denn dann können auch die Anderen sehen, was das für eine felsenfeste Kraft ist. Steht stolz mit raus gedrückter Brust da. Auf geht's! Ich bin immer da!!! Für immer da....!

Habe den Mut auch neue Wege zu gehen, auch wenn du sie noch nicht kennst - sie werden sich dir eröffnen! Sei dir sicher!!!

Die Besitzerin hat die Worte ihres Katers sehr ernst genommen. Zu dem Zeitpunkt war sie schon etliche Jahre getrennt lebend, aber nicht geschieden. Der Ehemann hatte, während sie schon getrennt lebten, drei Jahre vorher einen Schlaganfall erlitten und war (vermeintlich) auf Hilfe angewiesen. U. a. hatte dies sie daran gehindert die Scheidung einzureichen. Im Zuge der Kommunikation hat sie dies dann aber in Angriff genommen.

Zuerst stieß sie damit auf taube Ohren (wohl wissend, dass eine Zustimmung nach Jahren der Trennung nicht nötig war) und vor allem aber auf Dickköpfigkeit, aus der heraus der Ehemann jegliche weitere Hilfe von ihrer Seite ablehnte und siehe da, es stellte sich heraus, dass er auf Hilfe gar nicht angewiesen war (Pakete an den Absender zurückschicken). Er kam für sich wieder in die Selbstverantwortung.

Heute ist sie glücklich geschieden und hat sich selbständig gemacht (neue Wege gehen, auch wenn man sie noch nicht kennt).




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